Im Namen des Teufels: Rituelle Gewalt in satanistischen Sekten

Im Namen des Teufels: Rituelle Gewalt in satanistischen Sekten

Zahlreiche Aussteigerinnen und Aussteiger berichten von satanistischen Sekten, in denen Rituelle Gewalt im Dienste Satans ausgeübt wird. Sie informieren über barbarische Praktiken, massive körperlichen Misshandlungen und einem unerträglichen psychischen Druck. Ein absolutes Schweigegebot hat dazu geführt, dass kaum Informationen an die Öffentlichkeit gedrungen sind. Die Berichte sind erschreckend und fordern auf, tätig zu werden. Der Film ermutigt zum Ausstieg, hilft Betroffene zu erkennen und gibt Hinweise zum Handeln. Es kommen Überlebende zu Wort. In Interviewausschnitten mit Experten werden Fakten und Hintergrundwissen zur Rituellen Gewalt in der deutschen Gegenwartsgesellschaft geliefert.

Aus der Filmbeschreibung des Bistums Münster

Der Film wird von der Fachstelle für Sekten- und Weltanschauungsfragen im Bistum Münster unter anderem in Fortbildungsveranstaltungen gezeigt, hier kommen neben der Referentin der oben genannten Fachstelle Brigitte Hahn und Domkapitular und Mitglied des Arbeitskreises „Rituelle Gewalt“ im Bistum Osnabrück, der Polizeipsychologe und Prodekan an der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen Prof. Dr. Adolf Gallwitz, die Psychotherapeutin Michaela Huber zu Wort, außerdem berichtet das von ritueller Gewalt in einer satanistischen Sekte betroffene System „Nickis“ von ihren Erfahrungen.

Schwerpunkte/Kapitel des Films:

  • [Was ist] rituelle Gewalt in satanistischen Sekten
  • Wie funktioniert der satanistische Kult?
  • Ist ein Ausstieg möglich?
  • Wie sieht Hilfe aus?
  • Rituelle Gewalt – mitten in unserer Gesellschaft?

Quelle: youtube, Bistum Münster

Dank den Rosenblättern, die uns auf das Video aufmerksam gemacht haben.