DIS ist… im Buchladen Richard David Prechts „Wer bin ich – und wenn ja wie viele?“ im Regal zu sehen, laut die Anzahl der eigenen Innenpersonen brüllen, mit erhobenen Fäusten triumphierend aus dem Laden auf die Straße zu laufen, wo dir jemand laut „Schizo“ hinterher ruft.
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Archiv der Kategorie: DIS ist…
Kurze, teilweise humorvolle Erkenntnisse, über das Leben mit DIS – und sei es auch nur ein wenig Galgenhumor
DIS ist… #11
DIS ist… das manchmal beruhigende Gefühl nicht ganz allein zu sein.
DIS ist… #10
DIS ist… tagelang aufs neue erklären (lassen) müssen, warum der Fuß „kaputt“ ist und man nicht einfach herumüpfen oder -rennen darf – oder Kickboxtraining keine Option ist – sondern man gaaanz, gaaanz vorsitig sein muss.
DIS ist… #9
DIS ist… sich auf den Wochenanfang zu freuen und festzustellen, dass schon Samstag ist.
DIS ist… #8
DIS ist… Tabak und eine Altherrenpfeife vor der roten Kiste mit dem Sexspielzeug und der weißen Kiste mit dem Playmobil aufzubewahren.
DIS ist… #7
DIS ist… das (zweifelhafte) Vergnügen in der Lage zu sein für sich selbst die Ostereier zu verstecken.
DIS ist… #6
DIS ist… gelebte kognitive Dissonanz.
DIS ist… #5
DIS ist… immer eine Reihe erprobter Ausreden parat zu haben um Arbeitskollegen und Freunden etwaige Zeitlücken und damit einhergehenden Informationsmangel so zu erklären, dass keine weiteren Fragen aufkommen
DIS ist… #4
DIS ist… deinen Mann anzubetteln endlich in den neuesten James Bond zu gehen und dafür einen verständnislosen Blick und die Antwort: „Aber Schatz, den haben wir doch gestern Abend im Kino gesehen.“ zu ernten.
DIS ist… #3
DIS ist… verzweifelt eine Ausrede finden, weil ein Innenkind einen Teddy mit in deine Aktenmappe geschmuggelt hat, der dann beim Meeting herausgefallen ist.